Klingt einfach, ist es auch ...

Im letzten Artikel „Herrentraining am Donnerstag“ habt Ihr bereits gelesen, was einfach klingt, ist es noch lange nicht. Die Übungen werden immer komplexer und sollen uns Schritt für Schritt an echte Spielsituationen heranführen. Das Ziel ist es, Automatismen von Spielzügen zu erlernen und dann bewusst im Spiel einzusetzen. Um dies zu erreichen, wird beiden Trainingspartner hohe Konzentration abverlangt.

Nach den ersten vier Trainingseinheiten, kann ich sagen, dass die Übungen kontinuierlich besser von uns gespielt werden können. Die Quantität der Ballwechsel und die Qualität der Schläge nehmen zu. So sind wir bei der Übung -Mühle mit 100 Ballkontakten pro Spieler- nah dran, Liegestütze zu vermeiden.

Wer Donnerstag nicht teilnehmen kann, wird nicht ausgeschlossen, sondern kann selbstständig „unsere“ Übungen durchführen. Damit das „Selbsttraining“ funktioniert, habe ich für uns exemplarisch drei Übungen von Kwok grafisch dargestellt. Also probiert es aus! Bei Fragen könnt Ihr gerne die Spieler vom Donnerstag ansprechen.

Fazit: Klingt einfach, ist es auch - wenn wir etwas üben!

MTV_UebungA

MTV_UebungB

MTV_UebungC
Klick mich und ich werde größer

VH/RH: Vorhand/Rückhand
...T: Topspin
...K: Konterball
...B: Blockball
...F: Flip
...S: Unterschnitt
...AS: Aufschlag
...AS-Ro: Rollaufschlag
(d)/(p): diagonal/parallel


(Philipp Schulz)

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